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Azeban

Gott

Azeban

Symbol: Geöffnete Hand, mit einem Fuchsbild auf der Handfläche
Portfolio: Unwissen, Geheimnisse, Täuschung, Spass, Wachsamkeit
Hauptsächliche Gesinnung der Kleriker: N, NB, CN, RN
Domänen: Wissen, Tricks, Dunkelheit, Geheimnis
Bevorzugte Waffe: Dolch
Pantheon: Umbrin

Beschreibung

Azeban der Täuscher hat kein bestimmtes Erscheinungsbild. Nur das Bild des Fuchses auf seiner Hand macht es möglich ihn zu identifizieren. Azeban hat grossen Spass an Geheimnissen und Intrigen, er liebt es das Unwissen anderer zu benutzen ebenso wie die Genüsse des Leibes. Der Täuscher ist der Schutzgott der Diebe und Schurken, ebenso wie jener der Händler, Lebenskünstler und Scharlatane. Azeban ist aber auch der Hüter der Geheimnisse und wird deshalb auch von manchen Magiern verehrt. Vor allem jedoch die in den Jahren seit der Invasion stark an Bedeutung gewinnenden Geheimdienste der Freien Reiche verehren Azeban, welcher für sie ein idealer Schutzgott ist. Aus diesem Grund werden die Kulte Azebans auch langsam gesellschaftsfähig.

Dogma

Der Täuscher erwartet von seinen Anhängern Gewitztheit, einen schnellen Intellekt und ebenso schnelle Reflexe. Verschwiegenheit ist weiterhin eine Tugend, welche seinen Anhängern gut ansteht, ausser natürlich eine Information kann für eine Intrige, eine Täuschung oder für allgemeine Verwirrung sorgen.

Priesterschaft und Tempel

Die Priesterschaft Azebans ist nicht wirklich gut organisiert und besteht eher aus einem losen Netzwerk zwischen einzelnen Zellen und Kulten. Meist werden Geweihte Azebans nicht gerne gesehen, doch sie werden nicht unbedingt verfolgt. In der Tat ist ein Steigen des Ansehens der Priesterschaft in der Gesellschaft wahrnehmbar – zumindest in den Wallländern – was auf die steigende Wichtigkeit von Spionage zurückgeführt wird. Aber auch Händler bekennen sich vermehrt zu Azeban und so ist z.B. in Varna bereit ein Tempel für Azeban im Bau. Üblicherweise jedoch sind die Tempel des Täuschers geheim und seine Priester darauf bedacht ihren Status nicht bekannt werden zu lassen.

Kult in Sasserine