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Talandrion

Gruppe Talandrion

Die Mitglieder der Heldengruppe:

Chin Lóng Ho Elâvrin Quenye Ardruen Talandrion Rylan Soray

Talandrion "Rayem"

Steckbrief

  • Rufname: Tala
  • Geschlecht: männlich
  • Rasse: Halbelf
  • Klasse: Hexenmeister Stufe 9
  • Gesinnung: chaotisch gut
  • Gottheit: Luxxan, Mada, Simia, Shelyn und Kalliantra
  • Alter: unbekannt
  • Grösse: 1.91m
  • Gewicht: 80kg

Beschreibung

Aussehen


Tattoo

Mit seinen 1.91m ist Talandrion für einen Halbelfen relativ gross. Sein schlanker Körper ist von einem leicht dunklen Teint. Die Sonnengebräunte haut zeugt davon, dass er viel und gerne im freien unterwegs ist. Seine Aschblonden, fast weissen Haare reichen Talandrion nicht ganz bis zur Hüfte. Oftmals trägt er sie offen oder von einem simplen Lederband zum Pferdeschwanz gehalten, aber auch die eine oder andere zum Zopf geflochtene Haarsträne ist keine Seltenheit Der elfische Einfluss im Stammbaum ist deutlich an den spitzen Ohren, den mandelförmigen Augen und den feinen Gesichtszügen zu erkennen. Auch wenn alles nicht so ausgeprägt ist, wie bei einem echten Elfen, lässt sich die Herkunft dennoch nicht leugnen. Zudem besitzen die Augen untypischen violetten Farbton.
Auffallen tut Talandrion weiter mit zwei gespiegelten Tätowierungen auf der Innenseite seiner Unterarme und einer grossen kreuzförmigen Narbe quer über seiner Brust, die vom Bauchansatz bis unter die Schlüsselbeine reicht.

Charakter

Talandrion ist eine Frohnatur, die in der Regel für Scherze aufgelegt ist. Er besitzt ein loses Mundwerk, das ihn eins ums ander Mal in Schwierigkeiten bringt, vor allem wenn Mitglieder des schönen Geschlechts involviert sind. Doch mit seinem charismatischen Auftreten kann er den Kopf meist aus der Schlinge ziehen und seinen Gegenüber für sich gewinnen.

Glauben

Talandrion hat sich nicht mit dem Dogma eines einzelnen Gottes anfreunden können und so ruft er jeweils jene göttliche Entität an, welche ihm gerade passend erscheint. Dennoch haben sich im Laufe der Jahre eine handvoll Götter herausgebildet, deren Glauben und Botschaften sich der Hexenmeister eher verbunden fühlt als anderen und eher seinem Naturell entsprechen. Ohne bestimmte Reihenfolge wären das: Luxxan, Mada, Simia, Shelyn und Kalliantra.

Lebenslauf

Familie

Eltern: unbekannt
Geschwister: unbekannt

Bekannte/Freunde

Oi: Die Halborkin hat den Hexenmeister aus dem Wasser gefischt, als dieser bewusstlos im Gewässer ausserhalb des Hafens von Sasserine trieb. Seither sind sie sich diverse Male über den Weg gelaufen und haben sich angefreundet.

Kari: Eine menschliche Priesterin, die Talandrion unter Einsatz seines Lebens vor einer Bande Halunken gerettet hat. Da er bei der "Rettungsaktion" sehr stark verletzt wurde, hat sich Kari seiner angenommen und ihn gesund gepflegt. Sie sind sich gegenseitig ans Herz gewachsen und haben eine geschwisterliches Verhältnis zueinander.

Orryn: Die Halbelfin schien Talandrion gut zu kennen und überreichte ihm unter mysterösen Umstenden ein Kartendeck und einen Dolch.

Alarion: Ein Freund Talandrions aus Kindheitstagen.

"Die Matriarchin": In ihrem Namen überreichte Orryn Talandrion ein Kartendeck.

"Tante Dru": Dieser Name wurde durch Orryn erwähnt.

Vergangenheit

Vor ca. 3 Jahren wurde Talandrion in Sasserine angespült. Stark verwundet und ohne Bewusstsein wurde er von der Besatzung eines Schiffes, darunter auch die Halborkin Oi, aus dem Wasser gefischt. Obwohl man sich im Sindehatempel in Sasserine sofort um ihn kümmerte, zog sich die Genesung eine Weile hin. Einerseits waren seine motorischen Fähigkeiten aufgrund der Verletzungen stark beeinträchtigt und er musste viele alltägliche Dinge wieder von Neuem lernen, andererseits litt Talandrion an einer starken Form der Amnesie und konnte sich an nichts mehr vor seiner Zeit in Sasserine erinnern.
So gut er sich auch körperlich erholte und so schnell er sich wieder die gängigsten Fertigkeiten für das tägliche Leben aneignete, so sehr weigerte sich seine Erinnerung zurückzukehren. Weder erinnerte er sich, woher er kam, noch was er getan hatte um schwer verwundet im Meer dahinzutreiben, noch nicht einmal sein eigener Name wollte ihm einfallen. Alles was ihn mit seiner Vergangenheit verband war ein Teil eines Briefes, den er offenbar auf sich getragen, als er aus dem Wasser gefischt worden war. Dieser Brief war an einen Talandrion gerichtet, doch konnte er mit dem Inhalt wenig anfangen.

Talandrion
Ich rate Dir, lasse Dicht nicht mit Kalystria und ihresgleichen ein. Der Preis wird am Ende um ein vielfaches höher sein als Du momentan ahnst. Es gibt immer noch eine andere Möglichkeit den Handel einzuhalten. Wende Dich an Tr…

Der Rest des Dokumentes fehlte. Mangels Alternativen entschloss sich der Halbelf, fortan den Namen Talandrion zu tragen. Immerhin war es sehr wahrscheinlich dass der Brief an ihn gerichtet worden war und er sich mit dieser Kalystria eingelassen hatte und deshalb schwer verwundet auf dem Meer gefischt werden musste… oder? Nachdem er sich weit genug erholt hatte um selbständig in Sasserine zu leben, beschloss Talandrion seinen Lebensunterhalt auf den diversen Schiffe zu verdingen. Wahrscheinlich hatte er das vor dem mysteriösen Zwischenfall auch gemacht, denn die Arbeit auf dem Schiff ging ihm äusserst einfach von der Hand und er hatte Freude daran. So führte er ein einfaches Leben in Sasserine, spendete einen Teil seines erworbenen Geldes dem Tempel, in dem er gepflegt worden war und genoss das Dasein, bis er vor etwas mehr als einem Jahr in etwas verwickelt wurde, was sein Leben erneut auf den Kopf stellen sollte.

Es war schon spät in der Nacht und Talandrion schlenderte nicht mehr ganz nüchtern aus einer Taverne Richtung Hafen, als er aus einer Seitengasse das flehende Schreien einer Frau hörte, die offenbar von ein paar Männern bedrängt wurde. Der Halbelf fühlte sich an diesem Abend trotz oder vielleicht gerade wegen des Alkoholpegels übermässig tapfer und zögerte nicht der hilflosen Dame zur Rettung zu eilen. Noch im Laufen zog er einen seiner Wurfdolche und stürmte um die Ecke in eine finstere Gasse, wo gerade drei Kerle im Begriff waren, sich an einer wehrlosen Frau zu vergreifen. Mit einer fliesenden Bewegung liess Talandrion den Dolch durch die Luft segeln, doch entgegen dem Ablauf den er sich in Gedanken ausgemalt hatte, schaltete der Dolch keinen der Halunken aus. Die Waffe traf noch nicht einmal sein Ziel, sondern klirrte harmlos an eine Hauswand und fiel zu Boden. Irritiert durch seinen Misserfolg, dauerte es bei dem Halbelfen ein paar Herzschläge, bevor er überhaupt wieder reagieren konnte. Hastig zog er einen weiteren Wurfdolch und fragte sich noch, warum eigentlich keiner der Kerle sich die Mühe machte, ihn aufzuhalten, als sich plötzlich ein dumpfer Schmerz in seinem Hinterkopf ausbreitete und der Boden gefährlich schnell auf ihn zueilte. Im ersten Moment realisierte er gar nicht, was gerade passiert war, doch als ein paar lederne Stiefel in sein Gesichtsfeld traten, musste er sich eingestehen, dass es wohl unvernünftig war, in die Gasse zu eilen, ohne sich zu vergewissern, ob nicht vielleicht noch ein weiterer Widersacher da ist, um Schmiere zu stehen.
Da noch immer Sterne und bunte Schlieren vor seinen Augen tanzten, konnte er das Gesicht nicht genau erkennen, welches sich zu ihm hinunter beugte, doch die Worte vernahm er um so deutlicher: "Du willst also ein Held sein und mit Messern spielen? Ich zeige dir mal wie ein man mit richtigen Messern spielt." Noch bevor Talandrion regieren konnte, spürte er, wie eine Klinge die Haut auf seinem Brustkorb aufschlitzte und eine Furche tief bis auf seine Rippen riss. Aber noch während sein Peiniger zum nächsten Hieb ausholte um eine weitere Scharte auf dem Brustkorb des Halbelfen zu schlagen, hob dieser die Hände um sich zu schützen. Als die Klinger abermals seinen Brustkorb traf, schrie er dem Widersacher etwas in einer fremden Sprache entgegen und seine Hand zeichnete dabei ein Muster in Luft, worauf ein heller Blitz, ausgehend von den Fingerspitzen des Halbelfen, durch die abendliche Nacht zuckte und den Träger der Klinge an die gegenüberliegende Wand schleuderte. Die Geschehnisse darauf bekam Talandrion nicht mehr mit, da er mittlerweile das Bewusstsein verloren hatte.

Als er wieder aufwachte befand sich Talandrion in einem fremden Bett. Sein Brustkorb war dick einbandagiert, die Verbände durchtränkt von seinem Blut. Das Atmen fiel ihm schwer, während seine Lunge röchelnde und pfeifende Laute von sich gab. Auf einem Stuhl neben seinem Bett schlief zusammengesunken eine Frau. Als er sich aufzurichten versuchte um mehr zu erkennen, überkam ihn augenblicklich ein pochender Schmerz und ihm wurde schwarz vor Augen. Durch sein Gestöhne und die Bewegung hatte er allerdings die Frau auf dem Stuhl aufgeweckt. Erschrocken fuhr sie hoch und als sie erkannte, dass er wach war und versucht hatte sich aufzurichten, schalt sie ihn wie ein Kleinkind: "Was fällt dir eigentlich ein, mich sie so zu erschrecken und wie kommst du überhaupt auf die Idee du seiest gesund genug um dich zu bewegen?" Noch während ihrer Tirade dämmerte der Halbelf wieder in einen traumlosen schlaf, erschöpft von der Anstrengung.
Als er wieder zu sich kam, war die Frau gerade dabei, seine Bandagen zu wechseln und legte Talandrion dabei sanft die Hände auf die Brust und sprach einen Zauber, der den Schmerz ein wenig zu lindern vermochte. Stumm schaute er ihr bei der Arbeit zu und liess sie gewähren. "Ich bin Kari," sagte sie beiläufig, "dein Einschreiten hat die Männer vertrieben, die sich an mir vergehen wollten. Nachdem du den einen mit einem Blitzstrahl geröstet hattest, haben sie die Beine in die Hand genommen und sind abgehauen. Ich bin dir was schuldig, Kleiner. Aber ich denke, wenn ich dich wieder zusammengeflickt haben, sind wir quitt." Schweigend lauschte Talandrion ihren Worten und versuchte sich an das Geschehen zu erinnern, bekam aber lediglich Kopfschmerzen, als er den Nebel in seinem Geist zu verscheuen versucht. Als Kari sich daran machen wollte, seinen Körper mit einem feuchten Schwamm zu waschen, realisierte der Halbelf, dass er nackt unter dem Bettlaken war. Hastig zog er das Laken bis unters Kinn hoch und versuchte nicht rot zu werden. Amüsiert musterte die Priesterin die Anstrengungen des Halbelfen und lächelte süffisant: "Warum so schüchtern, Blondschopf? Glaubst du allen Ernstes, ich habe dich die letzten vier Tage nicht gewaschen, als du bewusstlos warst? Du hast keinen Grund dich zu schämen, du hast nichts, was ich nicht schon mal gesehen hätte… ausser deiner Tätowierungen vielleicht. Was bedeuten die?" Unfähig eine klare Antwort zu geben, schüttelte er lediglich den Kopf und stammelte etwas, dass wie "nichts" klang. Seufzend legte die Priesterin ihm den Schwamm auf den Kopf und meinte: "Dann wasch dich eben selber. Ich muss sowieso in den Tempel. Ich bin am Abend wieder zurück. Mach keine Dummheiten während ich weg bin und streng dich nicht zu sehr an. Deine Verletzungen sind noch nicht ganz verheilt. Der Bastard der dich aufgeschnitten hat, hat ganze Arbeit geleistet."
Es dauerte noch einige Tage, bis Talandrion sich von den Verletzungen genug erholt hatte um das Bett zu verlassen und trotz dem sporadischen Einsatz von heilender Magie seitens Kari, blieb auf seiner Brust eine grosse x-förmige Narbe zurück, die beidseits bis jeweils an den Ansatz des Schlüsselbeines reicht.

Nachdem er wieder gesund genug war, beschloss der Halbelf, bei den Hexenwächtern? um Rat zu fragen. Immerhin hatte er einen Blitz aus seinen Händen geschossen. Auch wenn er sich nur schwammig an diesen Moment erinnern konnte, hatte er sich von Kari die Szene immer wieder schildern lassen. Und auch wenn er die sie dadurch gerettet hatte, so wirklich angenehm waren ihm die Geschehnisse nicht.
Bei den Hexenwächtern? lernte Talandrion in den kommenden Monaten einiges über seine mystischen Kräfte und über deren Verwendung. Offenbar war er ein Hexenmeister. Ein Anwender arkaner Magie, der seine Kräfte nicht durch akribisches Studieren alter Schriften gewann, sondern dem die Nutzung der Magie angeboren war. Es dauerte nicht lange, bis der Halbelf Fortschritte machte und nach und nach die Kontrolle über seine Fähigkeiten gewann. Als er seine Kräfte weit genug beherrschte und das theoretische Studium des Arkanen ihn zu langweilen begann, beendete er seine Ausbildung und suchte wieder Arbeit auf der See.
Bis er genug Gold verdient hatte, um sich eine eigene Bleibe zu finanzieren, teilte er sich eine Behausung mit der Kalliantrapriesterin, da sie sich sehr gut verstanden. Abgesehen von einer kleinen Romanze am Anfang ihres Zusammenlebens, wurde beiden klar, dass sie zwar Gefühle füreinander hegten, doch diese eher auf der geschwisterlichen Ebene anzusiedeln waren.

Nun ist es wenige Wochen her, dass Talandrion vom Kapitän der "Delfin" angeheuert wurde. Offenbar fehlten noch ein paar Hände für die bevorstehende Fahrt nach Freihafen und zurück. Auf der Rückfahrt gesellte sich auch eine Adelige von Sasserine an Bord, die junge Lavinia Vanderboren. Es ging nicht lange, bis der Halbelf mit ihr ins Gespräch kam und man war sich gegenseitig nicht abgeneigt. Als die "Delfin" schliesslich wieder in Sasserine ankam, wurde Lavinia bereits mit einer Nachricht empfangen. Den Inhalt bekam Talandrion zwar nicht mit, aber die Neuigkeiten veranlassten Lady Vanderboren, ohne Verabschiedung davonzueilen. Ein wenig verwundert, aber nicht wirklich bekümmert half der Halbelf noch mit, die Ladung der "Delfin" zu löschen und die Geschäfte abzuschliessen und machte sich dann mit seiner Bezahlung auf den Weg zu seiner nicht leiblichen Schwester.
Seither ist wenig mehr als eine Woche vergangen. Der Hexenmeister ist mal wieder auf der Suche nach neuer Arbeit, als er plötzlich eines schönen Tages eine Nachricht per Boten in Empfang nehmen durfte. Dies war der Auftakt zu einem Abenteuer, das er sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorzustellen können.

Werte

Attribute

  • ST 10
  • GE 17
  • KO 16
  • IN 12
  • WE 10
  • CH 20

Trefferpunkte

  • 67 TP

Fertigkeiten

  • Beruf Seefahrer: 11
  • Bluffen: 10
  • Diplomatie: 17
  • Einschüchtern: 10
  • Fliegen 14
  • Magischen Gegenstand benutzen: 14
  • Schätzen: 5
  • Wissen Arkanes: 6
  • Wissen Ebenen: 8
  • Wissen Geographie: 5
  • Wissen Natur: 3
  • Zauberkunde: 13

Sprachen

  • Allgemeinsprache (Perlenmeer)
  • Elfisch
  • Auran

Talente

  • Kernschuss
  • Präzisionsschuss
  • Materialkomponentenlos zaubern
  • Gequält
  • Verbesserte Initative
  • Anführen
  • Schnell zaubern

Fähigkeiten

  • Dämmersicht
  • Anpassungsfähig
  • Elfenblut
  • Elfische Imunität
  • Geschärfte Sinne
  • Multitalente
  • Zaubertricks
  • Geheimnis des Blutes
  • Macht des Blutes

Spezielle Ausrüstung

  • Resistenzumhang +1
  • Rüstungsarmschienen +2
  • Schwimmring
  • Auszeichnung "Turm von Sasserine"
  • Stab "Leichte Wunden Heilen"
  • Gürtel der Magierrüstung
  • Arkanistenhandschuhe
  • Nimmervoller Beutel II
  • Auran-Karten
  • Drachendolch
  • Brille des Identifizierens
  • Diverse Schriftrollen
  • Diverse Tränke

Bekannte Zauber

  • 0. Grad: Brise, Kältestrahl, Krähenfüsse, Licht, Magie Entdecken, Magie Lesen, Tanzende Lichter, Zaubertrick
  • 1. Grad: Elektrifizierende Hände, Kleinere Kugel der Kälte, Magisches Geschoss, Schild, Ungefährliche Transposition, Winde beeinflussen
  • 2. Grad: Elektrifizierender Strahl, Fliegen (schnell), Unsichtbarkeit, Spiegelbilder, Unheillvolle Transposition
  • 3. Grad: Hast, Fliegen, Elementen Widerstehen, Unglück
  • 4. Grad: Kugel der Energie, Mächtige Unsichtbarkeit

Zauber pro Tag

  • 0. Grad: Beliebig oft
  • 1. Grad: 8
  • 2. Grad: 7
  • 3. Grad: 7
  • 4. Grad: 5

Fähigkeiten durch den Drachendolch

  • Federfall
  • Flüsternder Wind
  • Windstoss
  • Windwall
  • Windwandeln